ISLÄNDISCHE MAGIE
Auf Island hat sich in sogenannten „Grimoires“ – alten, von Magiern handgeschriebenen Manuskripten – ähnlich den „Büchern des Schattens“, die die Hexenwelt kennt – Wissen erhalten, das in Europa schon lange verloren gegangen war. Zuerst wurde es von Skandinaviern als Teil ihrer eigenen kulturellen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert wieder entdeckt: Vegvisir, Aegishjalmur und Kaupaloki sind dort mittlerweile viel zitierte Symbole alter Magie – auf Kaffeebechern, Hoodies oder als Tattoos abgebildet.
Aber da gibt es noch viel mehr (die Grimoires haben ja nicht nur drei Seiten…).
Es ist sehr spannend zu sehen, wie diese alten Zeichen wirken, mit welchen Materialien sie am besten kombiniert werden und natürlich: Wie sie in modernen Zeiten zum Einsatz kommen können.
Das erkunde ich gerade gemeinsam mit der Hexenforscherin Dr. Eva Bothe. Mehr dazu findest Du demnächst auf www.runir.de.
Bestellen kann man sie bei mir per eMail: christine@runenwerk.de.